MARKUS SCHMIDT
ZUKUNFT. MITEINANDER. GESTALTEN.

AKTUELLES

 

Schön, dass Sie hier sind!

 

In dieser Rubrik halte ich Sie stets auf dem Laufenden – übersichtlich, verständlich und direkt aus erster Hand. Ich, Markus Schmidt, informiere Sie über Neuigkeiten, spannende Entwicklungen und wichtige Veranstaltungen, damit Sie bestens informiert sind. Schauen Sie gerne regelmäßig vorbei, und begleiten Sie mich auf meinem Weg. Es freut mich, Ihr Vertrauen zu gewinnen!


Ein Abend voller Gemeinschaft und Weihnachtsstimmung beim Regionalen Sportverein Eintracht 1949 e.V.

Am 13.12.2024 war ich zu Gast beim Adventssingen des Regionalen Sportvereins Eintracht 1949 e.V. – ein Abend, der gezeigt hat, wie wertvoll Zusammenhalt in der Adventszeit ist.
Gemeinsam mit Sebastian Rüter, Tina Reich und vielen anderen durfte ich die wunderbare Musik von Inncider erleben, bei Glühwein und Crêpes ins Gespräch kommen und die vorweihnachtliche Stimmung genießen. Gerade in der oft so hektischen Zeit war es ein Moment des Innehaltens und des Miteinanders.
Ein großes Dankeschön geht an den RSV Eintracht 1949 e.V. für die tolle Organisation und an alle, die diesen Abend so besonders gemacht haben. 

Solche Veranstaltungen zeigen, wie wichtig Gemeinschaft ist – im Sport, in der Politik und in unserer Region.


Ihr Markus Schmidt






Liebe Kleinmachnowerinnen und Kleinmachnower,

die zweite Kerze brennt, und mit jedem weiteren Lichtlein wird die Weihnachtszeit ein kleines bisschen heller und wärmer. Für mich ist der Advent eine Zeit der Besinnung, aber auch der Begegnung – eine Zeit, in der wir zusammenrücken, uns austauschen und das, was wirklich zählt, in den Mittelpunkt stellen: Familie, Freunde und unser Miteinander. ❤️
Als Bürgermeisterkandidat ist es mir besonders wichtig, genau diesen Geist auch in unsere Gemeinschaft zu tragen. Gemeinsam können wir so viel bewegen, wenn wir füreinander da sind, einander zuhören und gemeinsam an einer starken, lebendigen Zukunft für Kleinmachnow arbeiten.
Heute lade ich Sie ein, einen Moment innezuhalten. Zünden Sie Ihre zweite Kerze an, genießen Sie den Duft von Tannengrün und vielleicht eine Tasse Tee oder Glühwein. Und denken Sie an all die schönen Momente, die uns verbinden.
Ich freue mich darauf, in den kommenden Wochen auf dem Weihnachtsmarkt, bei Veranstaltungen oder auch einfach beim Spaziergang mit Ihnen ins Gespräch zu kommen. Lassen Sie uns zusammen diese wunderbare Zeit genießen und mit Zuversicht in die Zukunft blicken.

Frohe Adventsgrüße🎄
Ihr
Markus Schmidt


1. Podiumsdiskussion "Schullandschaft in Kleinmachnow"

Diskussion über Schullandschaft – Bürgermeister-Bewerber setzen auf eine Zwischenlösung
MAZ: Elke Kögler

Alle drei Kleinmachnower Bürgermeisterkandidaten setzen beim notwendigen Umbau der Schullandschaft auf eine Zwischenlösung. Das ist beim ersten Aufeinandertreffen am Donnerstagabend im Augustinum klar geworden. Benjamin Helfritz und Susann Beckmann vom Förderverein Freunde der Seeberggrundschule diskutierten mit Alexandra Pichl (Bündnis 90/Die Grünen), Markus Schmidt (SPD) und Bodo Krause (CDU).
Die Schullandschaft der Gemeinde muss aufgrund veränderter Schülerzahlen umgebaut werden. Das zuständige Schulamt Brandenburg/Havel hat festgelegt, dass an der gemeindeeigenen Maxim-Gorki-Gesamtschule mehr Schüler unterrichtet werden – und dass, obwohl die Zahl der elften Klassen des Abiturjahrgangs 2027 aufgrund der bestehenden Raumnot von drei auf zwei Klassen reduziert wurden.
Um den längst benötigten Raummangel zu beheben, wird diskutiert, den Grundschulbetrieb in der gegenüberliegenden Grundschule Auf dem Seeberg einzustellen, die Schüler auf die zwei anderen Grundschulen zu verteilen und das Gebäude zum zweiten Gesamtschulstandort umzubauen. Derzeit benötigt die Grundschule selbst ein neues Gebäude – um den chronischen Mangel an Hortplätzen zu beenden. Bevor die- oder derjenige, der am 26. Januar 2025 gewählt wird, das Problem neben vielen anderen ab April 2025 von Amtsinhaber Michael Grubert (SPD) übernimmt, fassen die Gemeindevertreter einen wegweisenden Beschluss, mit dem weitergearbeitet werden muss. Beim Bürgerdialog „Zukunft Schule – Schullandschaft in Kleinmachnow“ sollte deshalb ausgelotet werden, wie es anschließend weitergeht.
Alexandra Pichl, Jahrgang 1978, ist in Kleinmachnow aufgewachsen und hat Kinder im Grundschulalter. Anstatt die Gemeinde zu verwalten, möchte die brandenburgische Landesvorsitzende von Bündnis 90/Die Grünen Kleinmachnow gestalten. Markus Schmidt, Jahrgang 1973, ist in Teltow groß geworden, lebt seit 45 Jahren in Kleinmachnow und hat zwei erwachsene Töchter.
Der Chef der Gesellschaft für das Freibad Kleinmachnow will Geschaffenes erhalten und schöner machen. Bodo Krause, Jahrgang 1969, ist im Rheinland aufgewachsen, wohnt seit 20 Jahren in Kleinmachnow und hat eine erwachsene Tochter. Der Betriebswirt und Verlagsleiter für Musikzeitschriften beim Mediahouse Berlin möchte durch Politik auf Augenhöhe vor allem Betroffene anhören und zusammen Lösungen finden.
Alle drei Kandidaten wollen ein Umfeld schaffen, in dem alle Familien von Kindern über Erwachsene bis hin zu den Senioren glücklich sind. Alle drei finden, dass der Nachwuchs in den Kindertagesstätten gut betreut wird. Das Umfeld für alle Älteren sei jedoch deutlich ausbaufähig – etwa Mobilität. Markus Schmidt würde deshalb zuerst zusammen mit Jugendlichen ein Konzept für den Jugendclub Carat erarbeiten und umsetzen.
Bodo Krause möchte im Fall seiner Wahl mit jungen Leuten sprechen und diese bewegen, sich in Vereinen zu engagieren. Ehrenamtliches Engagement müsse deutlich mehr anerkannt werden, sagt der Chef des Kleinmachnower Feuerwehrfördervereins. Alexandra Pichl will zunächst eine Bürgermeistersprechstunde für Jüngere anbieten und sich umhören, „wo der Schuh drückt“.
Markus Schmidt möchte sich Kleinmachnows Schullandschaft in Gänze anschauen und befürwortet deshalb den Kompromiss, der am 12. Dezember 2024 höchstwahrscheinlich beschlossen wird. Die Grundschule bliebe zunächst erhalten und die Raumnot an der Gesamtschule ließe sich durch das Errichten eines modularen Schulbaus schnell zum Teil lindern. Der Grundsatzbeschluss darüber, wie es weitergeht, würde später beraten.
Schmidt gibt jedoch zu bedenken, dass eine Grundschule am Ende doch schließen muss, wenn die Zahl der Grundschüler dauerhaft sinkt. Alexandra Pichl und Bodo Krause setzen ebenso vorerst auf den Kompromiss. Für die Zukunft können sich beide vorstellen, einen Neubau für die Gesamtschule auf den Weg zu bringen. Sowohl Pichl als auch Krause sind Verfechter kleinerer Klassen und Grundschulstandorte. Kleinmachnow könnte die freiwillig übernommene Verantwortung für das Gesamtschulgebäude an den Landkreis Potsdam-Mittelmark, der normalerweise für Bildungsstätten für Schüler ab Klasse 7 zuständig ist, zurückgeben. Ziel der Übernahme war es, für eine höhere Lernqualität an der Gesamtschule zu sorgen. Die Option, die Schule nicht mehr mit Zuschüssen vom Kreis selbst zu finanzieren, hält jedoch keiner der Kandidaten für hilfreich: „Wenn wir die Schule zurückgeben, verzögern wir die Sache noch mehr“, sagt Pichl. „Der Kreis muss zudem in andere Schulen investieren, dann passiert noch weniger“, schildert Markus Schmidt. „Die Verantwortung hin- und herzuschieben bringt nichts“, erklärt ebenso Bodo Krause.
Laut Kompromissvorschlag soll 2025/26 an der Seeberg-Grundschule lediglich eine erste Klasse starten. In der Eigenherd-Schule starten im Gegenzug drei statt zwei Klassen. Da Horträume an der Seeberg-Schule fehlen, dient der freie Klassenraum als zusätzlicher Raum für die Nachmittagsbetreuung. Die Hortkapazität der Eigenherd-Grundschule muss ohnehin aufgestockt werden. Das Grundstück hinter der Gesamtschule auf dem ein neues Gebäude für den Seeberg-Hort geplant war, ließe sich somit für einen Neubau oder Container für die Gesamtschule nutzen. Über die Verteilung der Grundschulklassen ab 2026/27 soll später entschieden werden.
Bodo Krause will Vertreter der Gorki-Gesamtschule benennen, die zusammen mit dem Bauamtsleiter festlegen, wie ein Neubau für die Schule aussehen sollte – samt Zeitplan und Ablauf. Eine Gemeindevertretersitzung könnte außerdem in der Schule stattfinden. Alexandra Pichl wünscht sich, dass die Schüler eine Sitzung der Lokalpolitiker vor Ort beobachten – um „Bock auf Politik“ zu bekommen. Das bestehende Problem des Toilettenmangels an der Gesamtschule sollte laut Pichl jedoch vor dem Bürgermeisterwechsel gelöst werden. Markus Schmidt will Zahn in Zahn mit allen Beteiligten zusammenarbeiten und eine gutes Bildungs- sowie Jugendclubangebot für alle zu schaffen.

Quellenangabe: MAZ vom 07.12.2024



Der Wahlkampf ist sichtbar – Kleinmachnow wird bunt!

Seit letzter Woche ist es nicht mehr zu übersehen: Der Wahlkampf hat Kleinmachnow erreicht! Als Ihr Bürgermeisterkandidat freue ich mich, dass meine Plakate jetzt überall im Ort zu sehen sind. Von den kleinen, prägnanten Plakaten an den Laternen bis hin zu den großformatigen Hinguckern auf zentralen Flächen.
Wahlkampfplakate sind dabei ein erster Schritt, um ins Gespräch zu kommen. Natürlich freue ich mich, wenn Sie auf dem Weg zur Arbeit oder bei einem Spaziergang auf meine Botschaft aufmerksam werden – aber das ist nur der Anfang. Politik lebt vom Dialog, und ich lade Sie herzlich ein, mit mir über Ihre Ideen und Wünsche für unser Kleinmachnow zu sprechen.
Die Plakate und Banner stehen nicht nur für den Wahlkampf, sondern für eine Haltung: Gemeinsam können wir Kleinmachnow weiterentwickeln, ohne zu vergessen, was unseren Ort so besonders macht.

Vielen Dank für Ihre Aufmerksamkeit und Ihr Interesse! 

Lassen Sie uns Zukunft. Miteinander. Gestalten. 



Wahlkreisgespräch mit Olaf Scholz: Ein inspirierender Nachmittag voller Dialog und Perspektiven

Am Samstag, den 30. November 2024, durfte ich als Bürgermeisterkandidat für Kleinmachnow an einem ganz besonderen Wahlkreisgespräch teilnehmen – gemeinsam mit Bundeskanzler Olaf Scholz. Rund 160 Bürger: innen kamen in die Neuen Kammerspiele, um aktuelle politische Themen zu diskutieren und ihre Fragen einzubringen. Es war ein beeindruckender Nachmittag, der von einem offenen und lebendigen Austausch geprägt war.
Ich gebe zu, es war ein außergewöhnlicher Moment für mich, an der Seite des Bundeskanzlers über die großen und kleinen Themen zu sprechen, die unsere Welt, unser Land und unsere Region bewegen. Olaf Scholz brachte dabei nicht nur seine Perspektive zu weltpolitischen Herausforderungen ein, sondern stellte auch klare Verbindungen zu den drängenden Fragen der Bundes- und Landespolitik her – von Klimaschutzmaßnahmen über soziale Gerechtigkeit bis hin zu den notwendigen Investitionen in Infrastruktur.
Ein Höhepunkt des Nachmittags war zweifellos die Diskussion über die Themen, die Kleinmachnow und unsere Region besonders betreffen. Gemeinsam mit den Bürger: innen haben wir über die Herausforderungen und Chancen gesprochen, die wir hier vor Ort angehen müssen: den Ausbau des öffentlichen Nahverkehrs, die Schaffung von bezahlbarem Wohnraum, die Förderung von Bildung und Kultur und die Verbesserung der lokalen Infrastruktur.
In den Gesprächen wurde immer wieder deutlich, dass wir diese Herausforderungen nur im Miteinander bewältigen können. Politik lebt vom Dialog, von der gemeinsamen Suche nach Lösungen und davon, die Menschen vor Ort aktiv einzubinden. Denn nur so können wir sicherstellen, dass wir Entscheidungen treffen, die wirklich zum Wohle unserer Gemeinschaft sind.

Für mich bleibt ein zentraler Gedanke aus diesem Nachmittag: „Zusammen schaffen wir es.“ Dieser Satz ist für mich nicht nur ein Motto, sondern eine feste Überzeugung. Fortschritt gelingt nur, wenn wir als Gesellschaft zusammenhalten und die Herausforderungen gemeinsam angehen – auf globaler Ebene ebenso wie in unseren Kommunen.

Ich danke Olaf Scholz für seinen Besuch und seine klaren Impulse, die nicht nur mich sondern uns alle inspiriert haben. Ein großes Dankeschön gilt dem ganzen Team von Olaf Scholz aber auch den Neuen Kammerspielen und natürlich den vielen Bürger: innen, die mit ihren Fragen und Beiträgen den Nachmittag bereichert haben.
Die Veranstaltung hat mir erneut gezeigt, wie wichtig der direkte Austausch ist, um die richtigen Prioritäten zu setzen. Als Ihr Bürgermeisterkandidat möchte ich genau diesen Weg weitergehen: miteinander ins Gespräch kommen, gemeinsam Lösungen finden und entschlossen handeln. Ich bin überzeugt, dass wir so die Zukunft von Kleinmachnow und unserer Region aktiv gestalten können.
Vielen Dank für Ihr Vertrauen – ich freue mich darauf, weiterhin mit Ihnen im Dialog zu bleiben!

Ihr Markus Schmidt
Bürgermeisterkandidat
Foto: Privat, Photothek Media Lab
Adventsmarkt in Kleinmachnow – Lasst uns gemeinsam die Vorweihnachtszeit genießen!

Am 1. Dezember 2024 verwandelt sich der Rathausmarkt von 13 bis 19 Uhr wieder in einen Ort voller vorweihnachtlicher Stimmung, Kreativität und leckerer Düfte.

Was sie erwartet:

🎨 Wunderschönes Kunsthandwerk von Vereinen, Schulen und sozialen Einrichtungen aus unserer Nachbarschaft.
🎅 Fotos mit dem Weihnachtsmann – perfekt für kleine und große Besucher.
📖 Märchenstunden in der Bibliothek: Lasst euch von zauberhaften Geschichten verzaubern.
✂️ Bastelangebote für die Kleinen: Kreativ sein und Spaß haben.
🎶 Abwechslungsreiches Bühnenprogramm: Musik, Unterhaltung und gemeinsames Singen.
😋 Kulinarische Highlights: Von Bratwürsten, Wildgerichten und Suppen bis hin zu Waffeln, Zuckerwatte, Stollen und Glühwein – für jeden Geschmack ist etwas dabei.

Ich bin mittendrin:
Sie finden mich am Grillstand des Fördervereins der Freiwilligen Feuerwehr. Kommen Sie gerne vorbei, holen sie sich eine leckere Bratwurst und nutzen sie die Gelegenheit, mit mir ins Gespräch zu kommen. Ich freue mich auf den Austausch mit ihnen – ob über meine Kandidatur oder ihren Ideen für Kleinmachnow!

Auch die Geschäfte rund um den Rathausmarkt haben geöffnet – ein verkaufsoffener Sonntag lädt zum entspannten Bummeln ein.
Mehr Infos zum Programm gibt’s hier:
Adventsmarkt Kleinmachnow

Kommen sie vorbei, mit Familie, Freunden oder allein – wir sehen uns am Adventsmarkt!

Herzliche Grüße,

Ihr Markus Schmidt
Bürgermeisterkandidat


JELBI IST JETZT IN KLEINMACHNOW – 
EIN GROSSER SCHRIFT  FÜR DIE NACHHALTIGE MOBILITÄT! 

Seit dem 20. November bereichern die Jelbi-Standorte unsere Gemeinde, und ich hatte heute die Freude, an der offiziellen Eröffnung teilzunehmen. Es war inspirierend zu sehen, wie dieses tolle Projekt Realität wurde und wie es die Mobilität in Kleinmachnow bereichern wird. 
An sechs Standorten stehen nun innovative Sharing-Mobilitätsangebote bereit – von Fahrrädern über E-Roller bis hin zu Carsharing. Jelbi bringt flexible und umweltfreundliche Möglichkeiten genau dorthin, wo sie gebraucht werden, und ist damit die perfekte Lösung für die ‚letzte Meile‘ oder spontane Wege. 
Ich bin begeistert, dass wir in Kleinmachnow gemeinsam mit starken Partnern wie Voi, Bolt, Lime und Sixt Share einen wichtigen Schritt in Richtung nachhaltige Zukunft gehen. Weniger Staus, mehr Bewegung und ein echter Beitrag für die Umwelt – das stärkt unsere Gemeinde und macht unser Zusammenleben noch lebenswerter.
Alle Infos zur Jelbi-App und den Standorten findest du auf der Jelbi-Webseite.
Ich freue mich sehr, Teil dieses innovativen Projekts zu sein und gemeinsam daran zu arbeiten, unsere Gemeinde weiter voranzubringen. 


Probieren Sie JELBI einfach mal aus – es lohnt sich!

 

STAMMBAHN: MOBILITÄT DER ZUKUNFT GESTALTEN!


 

Am 27.11.2024 war ich als Bürgermeisterkandidat beim Stammtisch der Bürgerinitiative Stammbahn zu Gast – vielen Dank für die Einladung und die spannende Diskussion! Gemeinsam mit Dr. Jens Klocksin und engagierten Bürgerinnen und Bürgern haben wir über die Chancen der Stammbahn gesprochen: schnellere Reisezeiten nach Potsdam und Berlin sowie eine nachhaltige Verbesserung unserer Mobilität. 
Mir ist wichtig, dass wir frühzeitig alle Bürgerinnen und Bürger einbinden – ob beim Bahnhofsvorplatz, den Zuwegungen oder den Park-&-Ride-Flächen. Bereits im Bauausschuss habe ich auf die Bedeutung einer vorausschauenden Planung hingewiesen, und als Mitglied der Gemeindevertretung möchte ich aktiv mitgestalten, wie diese Infrastruktur für alle nutzbar und attraktiv wird.

 


BUNDESWEITER VORLESETAG - 15. NOVEMBER

Am 15.11. war ein ganz besonderer Tag, denn es war Bundesweiter Vorlesetag! Unter dem Motto „Vorlesen macht Zukunft“ durfte ich in der 6. Klasse der Steinweg-Grundschule aus einem richtig tollen Buch vorlesen: „Max und die Sache mit der Raumzeit-Faltungsinversion“ von Frank Schlender.
Die Begeisterung in den Augen der Kinder zu sehen, wie sie in Max‘ Abenteuer eintauchten, war einfach unbezahlbar. Es zeigt wieder, wie wichtig und kraftvoll Vorlesen ist – Geschichten öffnen Welten, inspirieren, und wer weiß, vielleicht haben wir heute kleine Zukunftsdenker*innen von morgen geweckt! 

Danke an die Klasse und die Schule für diesen schönen Vormittag – und an alle da draußen: Schnappt euch ein Buch, lest vor, träumt gemeinsam!


ERINNERUNGEN AN DEN 09. NOVEMBER

 

Heute vor 35 Jahren fiel die Berliner Mauer – ein Wendepunkt der deutschen Geschichte, der uns allen viel bedeutet. Gestern durfte ich diesen historischen Moment mit einer zwölften Klasse aus Kleinmachnow teilen. Am ehemaligen Grenzübergang Drewitz, auch bekannt als Checkpoint Bravo, begannen wir unseren Rundgang durch den Ortsteil Dreilinden, entlang der alten Autobahn und des ehemaligen Todesstreifens.
Die Eindrücke von damals und die Emotionen dieser bewegten Zeit konnte ich mit den Schüler: innen in Gesprächen teilen. Im Rathaus sprachen wir in kleinen Gruppen über unsere Erfahrungen und erinnerten uns gemeinsam an den Mut und die Hoffnung, die diesen Moment prägten. Ein großes Dankeschön an alle, die so aufmerksam zugehört haben – eure Begeisterung hat mich berührt! 
Lasst uns den 9. November 1989 immer im Herzen behalten und die Bedeutung dieses Tages für unsere Freiheit weitergeben

 


Ausstellung | "Eine Welt für sich" - 115 Jahre Laubenkolonie Dreilinden | Andreas Springer

 

Am Freitag, 25.10.2024, war ich bei der Eröffnung der Ausstellung „Eine Welt für sich – 115 Jahre Laubenkolonie Dreilinden“ von Andreas Springer im Rathaus Kleinmachnow dabei. Ein ganz besonderer Einblick in die Geschichte der Kolonie, die seit 1909 existiert und auf den Verkauf von 128 ha Land durch die Brüder Dietloff und Georg von Hake zurückgeht. Parzelliert durch das Büro Hans Flade und erschlossen durch die ersten Berliner Siedler, entstand hier eine einzigartige Gemeinschaft, in der das Motto „klein, aber mein“ gelebt wurde.
Umgeben von Bahnlinien und der Natur haben Generationen in Dreilinden ihren Traum vom eigenen Heim verwirklicht. Als Dreilindener seit 1999 liegt mir diese Geschichte besonders am Herzen. Kommt vorbei und entdeckt die Wurzeln dieser besonderen Kolonie – eine Hommage an das Leben und die Geschichten in unserem Kleinmachnow!
Ein riesiges Dankeschön an Herrn Andreas Springer für die beeindruckende Ausstellung und an Frau Neumann von der Gemeinde Kleinmachnow für die tolle Umsetzung und Unterstützung!  Ihre Arbeit lässt die Geschichte von Dreilinden lebendig werden und schafft einen wertvollen Ort des Erinnerns und Entdeckens für uns alle. 

 

Ein absolutes Highlight für alle, die sich für unsere lokale Geschichte begeistern! 


Die Ausstellung läuft noch bis zum 02.01.2025.


RUDERCLUB KST E.V.

Kleinmachnow-Stahnsdorf-Teltow

“Was für ein unvergesslicher Tag auf dem Teltowkanal! 

 

Ein riesiges DANKESCHÖN an den Ruderclub Kleinmachnow Stahnsdorf Teltow e.V., dass ich die Gelegenheit hatte, Kleinmachnow mal aus einer ganz anderen Perspektive zu erleben – direkt vom Wasser aus!

 

Besonders großen Dank an Sonja und Martin, ohne euch wäre dieser sonnige Ausflug ins Ruderparadies nicht möglich gewesen! Ihr habt das wirklich perfekt organisiert und das Wetter on top bestellt! 


Freue mich schon auf die nächste Runde!

 


TAG DER DEUTSCHEN EINHEIT 03. Oktober 2024

 

03.10.2024 - Tag der Deutschen Einheit – ein Tag, der für uns alle eine besondere Bedeutung hat. Vor 34 Jahren haben Menschen bewiesen, dass Mauern, egal wie hoch, nicht stärker sind als der Wille zur Freiheit und Einheit. Für mich persönlich ist dieser Tag nicht nur eine Erinnerung an die Vergangenheit, sondern auch eine Aufforderung, gemeinsam an unserer Zukunft zu arbeiten.

 

Die Deutsche Einheit steht für den Mut, Grenzen zu überwinden und für eine Gesellschaft, in der wir in Vielfalt verbunden sind. Es ist ein Tag, an dem wir uns bewusst machen können, dass Zusammenhalt und Solidarität auch heute wichtiger sind denn je. Egal, wo wir herkommen, welcher Generation wir angehören oder welche Geschichte wir mitbringen – heute sind wir alle Teil dieser Einheit.
Lasst uns den Tag nutzen, um dankbar zu sein für das, was wir erreicht haben, und hoffnungsvoll nach vorne zu blicken auf das, was noch vor uns liegt.


KUNST IM ÖFFENTLICHEN RAUM - DIMENSION14 "BLICK ÜBER DEN BECKENRAND"

 

Heute habe ich mich ins Freibad Kiebitzberge in Kleinmachnow begeben, um die faszinierende Ausstellung Über den Beckenrand von dimension14 zu erleben. Die Künstlergruppe zeigt ihre temporären, ortsbezogenen Werke rund um die Schwimmer-, Nichtschwimmer- und Planschbecken – inspiriert von der einzigartigen Geschichte dieser Freizeitstätte. 
Ich bin begeistert, wie Kunst und Natur hier zusammenfinden. Wenn Ihr Kunst im Freien liebt, darf man diesen Termin nicht verpassen.

 

Die Ausstellung läuft noch bis zum 13. Oktober, jeweils samstags und sonntags von 14-18 Uhr. Der Eintritt ist frei!


"MALBAR" - VERNISSAGE DER MONTAGSMALER - NEUE KAMMERSPIELE 

 

Am 22.09.2024 war ich bei der wunderschönen Vernissage der Montagsmaler in Kleinmachnow!  Immer wieder montags trifft sich die kreative Frauengruppe bei Katharina von Baibus, um gemeinsam unter dem Motto „malBar“ zu malen. Dieses Mal wurden wieder einige ihrer einzigartigen Werke ausgestellt – darunter auch die beeindruckenden Bilder von Katharina selbst, die nicht nur Lehrerin, sondern auch Gründerin der Gruppe ist.
Neben der Kunst durfte natürlich auch die echte Bar nicht fehlen! Ein rundum „barhaft“ schöner Sonntag Nachmittag. 

 

Der Eintritt war frei und die Atmosphäre einfach fantastisch.



OLAF SCHOLZ - DREILINDEN - 14. SEPTEMBER 2024

 

Am 14.09.2024 nahm ich an einem intensiven Austausch mit Bundeskanzler Olaf Scholz und dem Landtagsabgeordneten Sebastian Rüter sowie Vertreterinnen und Vertretern zahlreicher Unternehmen aus dem Europarc Dreilinden teil. Als Bürgermeisterkandidat ist mir der direkte und konstruktive Dialog zwischen Politik und Wirtschaft besonders wichtig. Ein großer Dank gilt der Europarc-Dreilinden GmbH und der Firma Liebherr für die beeindruckende Führung durch die Werkstatthallen.
Im gemeinsamen Gespräch konnten die Anliegen der ansässigen Unternehmen direkt an den Bundeskanzler herangetragen und bereits erste Antworten gegeben werden.
Am Nachmittag ging es für mich weiter zum Feuerwehrtag, wo ich als Fördermitglied der Freiwilligen Feuerwehr tatkräftig am Grill mitgeholfen habe. Ein rundum gelungener Tag, der die Bedeutung von Gemeinschaft und ehrenamtlichem Engagement für alle Generationen eindrucksvoll zeigt.

 


ERÖFFNUNG GUTSPARK 19. AUGUST 2024

Der Gutspark im Alten Dorf Kleinmachnow hat nach 10 Monaten Bauzeit seine Pforten geöffnet! Am Montag, den 19. August 2024, um 14:00 Uhr wurde die offizielle Eröffnung gefeiert, und viele haben die Gelegenheit genutzt, diesen neu gestalteten Ort voller Geschichte und Schönheit zu erkunden. Der Gutspark hinter dem Gemeindehaus der Evangelischen Kirche, Zehlendorfer Damm 211, 14532 Kleinmachnow, ist nun ein besonderes Stück Kleinmachnow, das darauf wartet, entdeckt zu werden!